Hey Leute,

habt ihr euch mal gefragt, warum wir so fasziniert von den Sternen sind? Ich meine, jedes Mal, wenn ich nachts in den Himmel schaue, frage ich mich: Was geht da oben eigentlich ab? Millionen von Sternen, die unfassbar weit weg sind – und wir sitzen hier auf so einem kleinen blauen Planeten und gucken zu.

Fangen wir mal mit einem crazy Fakt an: Das Licht der Sterne, das wir sehen, ist uralt. Viele der Sterne, die wir heute am Himmel sehen, könnten längst erloschen sein. Ihr Licht braucht nämlich manchmal Millionen Jahre, um uns zu erreichen. Wir schauen also buchstäblich in die Vergangenheit.

Und wie sieht’s mit Sternschnuppen aus? Spoiler: Das sind keine Sterne. Eine Sternschnuppe ist eigentlich nur ein kleiner Stein oder Staubkorn, das in der Erdatmosphäre verglüht. Trotzdem: Wenn man eine sieht, wünscht man sich was – macht ihr das auch?

Dann gibt’s da noch die Sache mit den Sternbildern. Schon vor Tausenden Jahren haben Menschen angefangen, Muster in den Sternen zu sehen. Der Große Wagen, der Orion oder der Skorpion – alle Kulturen haben ihre eigenen Geschichten um diese Sternbilder gesponnen. Ich finde das echt faszinierend, dass die Sterne schon immer eine Art Verbindung zwischen uns Menschen geschaffen haben.

Aber mal ehrlich, das Krasseste ist doch die Vorstellung, dass da draußen noch mehr ist. Es gibt mehr Sterne im Universum als Sandkörner auf allen Stränden der Erde. Und dann noch die ganzen Galaxien, Planeten und wer weiß, vielleicht sogar außerirdisches Leben? Klingt wie Science-Fiction, aber es könnte echt sein.

Übrigens: Falls ihr einen klaren Himmel habt, holt euch mal eine App wie Star Walk oder SkyView. Damit könnt ihr die Sternbilder direkt am Himmel identifizieren. Ich hab das letztens ausprobiert und war echt geflasht, wie viel man da entdecken kann.

Wie ist das bei euch? Schaut ihr euch manchmal einfach nur den Sternenhimmel an? Oder habt ihr vielleicht schon mal eine Sternschnuppe gesehen? Ich bin gespannt auf eure Geschichten!

Bis bald und immer schön nach oben gucken,
Lars 🌌